Therapie
Nach abgeschlossener Diagnostik bespreche ich mit dem Patienten die sich ableitenden Therapie-Verfahren.
Konservative Therapie
– Therapie akuter und chronischer Entzündungen im HNO-Bereich
– Therapie von Hörschäden
– Tinnitus-Therapie
– Therapie von Gleichgewichtsstörungen des HNO-Gebietes
– Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Professor von Ardenne
– Therapie von Hörschäden
– Tinnitus-Therapie
– Therapie von Gleichgewichtsstörungen des HNO-Gebietes
– Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Professor von Ardenne
Operative Therapie
Nasenscheidewand-Operation: Eine behinderte Nasenatmung führt oft zu Mißbrauch abschwellender Nasentropfen und chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen. Hier kann eine Korrektur der Nasenscheidewand und ggf. das Reduzieren zu großer Nasenmuscheln die Lebensqualität erheblich verbessern.
Nasenmuschel-Operation: Hier hilft die operative Verkleinerung der Nasenmuscheln mittels diverser Techniken.
Die Operation wird in Narkose oder in örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Patient kann nach kurzer Zeit zumeist ohne Nasentamponade nach Hause gehen.
Nasennebenhöhlen-Operation: Einen großen Anteil meiner operativen Tätigkeit nehmen mikroskopische und endoskopische Operationen (zumeist vom Naseninneren) ein.
Gehörgangs- und Gehör verbessernde Operationen: Hierunter versteht man u. a. die operative Entfernung von Gehörgangswucherungen, die oft Ursache für chronische Entzündungen des Gehörgangs sind, aber auch den plastischen Verschluss eines defekten Trommelfells, ggf. zusätzlich mit Wiederherstellen einer defekten Gehörknöchelchen-Kette mit Hilfe von Implantaten.
Mittelohr-Operation: Bei der Sanierung von chronischen Mittelohrentzündungen steht die Sanierung durch das Entfernen / Ausschleifen erkrankten Knochengewebes, ggf. ergänzt durch den Wiederaufbau der Schallübertragungs-Kette im Vordergrund.
Mund- und Nasenrachenraum-Operation: Zu große Gaumen- und Rachenmandeln stellen insbesondere bei Kindern oft ein Atem- und Belüftungsproblem des Nasenrachens und der Verbindungsröhre zum Ohr dar; die Folge sind gehäufte Entzündungen und massive Hörprobleme durch Flüssigkeitsansammlungen im Mittelohr.
Zur Vermeidung von Langzeitschäden erfolgt – nach Ausprägung des Befundes – die Entfernung der Gaumen- und/oder Rachenmandeln, verbunden mit einer Paracentese oder auch Paukendrainage für einige Monate; letztere stößt sich oftmals innerhalb von Monaten selbst wieder ab.
Kehlkopfchirurgie: Raucher und Personen mit starker Stimmbelastung leiden häufig an Heiserkeit. Zeigt sich bei der Untersuchung eine Veränderung an den Stimmbändern, ist eine operative Entfernung indiziert.
In mikrochirurgischer Technik wird das erkrankte Gewebe mit langen feinen Instrumenten entfernt und histologisch untersucht.
Schnarch-Operation: Voraussetzung für eine „Schnarchoperation“ ist der Ausschluss eines Schlaf-Apnoe-Syndroms (nächtliche Atemaussetzer). Das hörbare / Partner belästigende Schnarchen entsteht im oberen Luftwegsbereich der „erschlaffbar“ ist (Weichgaumen mit Zäpfchen und Gaumenmandeln / Zungengrund und Seitenwände des Rachenraumes). Das Schnarchgeräusch wird oftmals durch Vibration des überschüssigen Gewebes des weichen Gaumens ausgelöst („Flatter-Effekt“).
Mit schonenden chirurgischen Verfahren mittels Hochfrequenz-Chirurgie wird Abhilfe geschaffen.
Nasenmuschel-Operation: Hier hilft die operative Verkleinerung der Nasenmuscheln mittels diverser Techniken.
Die Operation wird in Narkose oder in örtlicher Betäubung durchgeführt. Der Patient kann nach kurzer Zeit zumeist ohne Nasentamponade nach Hause gehen.
Nasennebenhöhlen-Operation: Einen großen Anteil meiner operativen Tätigkeit nehmen mikroskopische und endoskopische Operationen (zumeist vom Naseninneren) ein.
Gehörgangs- und Gehör verbessernde Operationen: Hierunter versteht man u. a. die operative Entfernung von Gehörgangswucherungen, die oft Ursache für chronische Entzündungen des Gehörgangs sind, aber auch den plastischen Verschluss eines defekten Trommelfells, ggf. zusätzlich mit Wiederherstellen einer defekten Gehörknöchelchen-Kette mit Hilfe von Implantaten.
Mittelohr-Operation: Bei der Sanierung von chronischen Mittelohrentzündungen steht die Sanierung durch das Entfernen / Ausschleifen erkrankten Knochengewebes, ggf. ergänzt durch den Wiederaufbau der Schallübertragungs-Kette im Vordergrund.
Mund- und Nasenrachenraum-Operation: Zu große Gaumen- und Rachenmandeln stellen insbesondere bei Kindern oft ein Atem- und Belüftungsproblem des Nasenrachens und der Verbindungsröhre zum Ohr dar; die Folge sind gehäufte Entzündungen und massive Hörprobleme durch Flüssigkeitsansammlungen im Mittelohr.
Zur Vermeidung von Langzeitschäden erfolgt – nach Ausprägung des Befundes – die Entfernung der Gaumen- und/oder Rachenmandeln, verbunden mit einer Paracentese oder auch Paukendrainage für einige Monate; letztere stößt sich oftmals innerhalb von Monaten selbst wieder ab.
Kehlkopfchirurgie: Raucher und Personen mit starker Stimmbelastung leiden häufig an Heiserkeit. Zeigt sich bei der Untersuchung eine Veränderung an den Stimmbändern, ist eine operative Entfernung indiziert.
In mikrochirurgischer Technik wird das erkrankte Gewebe mit langen feinen Instrumenten entfernt und histologisch untersucht.
Schnarch-Operation: Voraussetzung für eine „Schnarchoperation“ ist der Ausschluss eines Schlaf-Apnoe-Syndroms (nächtliche Atemaussetzer). Das hörbare / Partner belästigende Schnarchen entsteht im oberen Luftwegsbereich der „erschlaffbar“ ist (Weichgaumen mit Zäpfchen und Gaumenmandeln / Zungengrund und Seitenwände des Rachenraumes). Das Schnarchgeräusch wird oftmals durch Vibration des überschüssigen Gewebes des weichen Gaumens ausgelöst („Flatter-Effekt“).
Mit schonenden chirurgischen Verfahren mittels Hochfrequenz-Chirurgie wird Abhilfe geschaffen.
Plastische Operationen
Für die durchgeführten plastisch-ästhetischen Operationen steht für mich immer im Vordergrund, ein kosmetisches Ergebnis zu schaffen, das harmonisch zum übrigen Gesicht und Ausdruck passt.
Ziel ist die Korrektur unschöner Merkmale.
In einem eingehenden Patientengespräch werden die Analyse der Vorsituation und die Erwartungen der Patienten hinsichtlich der Machbarkeit des angestrebten Operationsresultates erörtert. Nur dann kann das ästhetische Problem technisch optimal gelöst werden.
Rhinoplastik (=Nasenkorrektur)
Die äußere Nase ist ein augenfälliges, Gesicht-Prägendes Element. Zusätzlich ist die Nase Atmungs- und Sinnesorgan (Riechorgan). Bereits geringe Änderungen der äußeren Nasenform haben einen Einfluss auf die Wirkung des Gesichts und das Erscheinungsbild des Gegenübers.
Nasenkorrekturen betreffen die unter strengen ästhetischen Gesichtspunkten durchzuführenden Operationen bei Höckernasen, Langnasen, Schiefstellungen, Breitnasen, Nasenspitzendeformitäten etc. Die Operation wird unter strenger Beachtung der individuellen Gesichtsproportionen und unter Beachtung des Zusammenspiels des Stützgerüstes der äußeren und der inneren Nase vorgenommen. Oftmals ist auch eine gleichzeitige Korrektur einer die Atmung behindernden Fehlstellung der Nasenscheidewand erforderlich.
Ohranlegeplastik (=Ohrmuschelkorrektur)
Die Ohranlegeplastik hat zum Ziel, Form und Stellung der Ohrmuscheln dem Normzustand anzugleichen. Einen großen Anteil dieser Operationen stellen die so genannten „abstehenden Ohren“ dar. Dieser Eindruck entsteht, wenn der Winkel zwischen Ohrmuschel und Kopf den normalen Winkel von weniger als 30 ° überschritten hat.
Für die Ohrmuschel-Korrekturen und –Neupositionierungen stehen mir zahlreiche Operationsmethoden zur Verfügung, deren geeignetste im ausführlichen Operationsgespräch mit den Patienten erörtert wird. Der Eingriff ist meist in örtlicher Betäubung durchführbar.
Blepharoplastik (= Straffung / Modellierung der Ober-/Unterlider)
Die so genannten „Schlupflider“ und „Tränensäcke“ führen zum Ausdruck „müder Augen“ und eines „müden Gesichts“.
Es stehen Operationsmethoden zur Verfügung, die durch Entfernung überschüssiger Haut, Straffung des Lidmuskels und durch Entfernung unter die zarte Lidhaut gequollener Fettanteile wieder ein wacheres und jugendlicheres Erscheinungsbild der Augen und damit der Persönlichkeit zu schaffen.
Gerade diese Operationen erfordern eine sorgfältige Operationsplanung, um sowohl ein gefälliges, seitengleiches Resultat zu erzielen als auch die volle Funktionsfähigkeit der Lider zu erhalten.
Ziel ist die Korrektur unschöner Merkmale.
In einem eingehenden Patientengespräch werden die Analyse der Vorsituation und die Erwartungen der Patienten hinsichtlich der Machbarkeit des angestrebten Operationsresultates erörtert. Nur dann kann das ästhetische Problem technisch optimal gelöst werden.
Rhinoplastik (=Nasenkorrektur)
Die äußere Nase ist ein augenfälliges, Gesicht-Prägendes Element. Zusätzlich ist die Nase Atmungs- und Sinnesorgan (Riechorgan). Bereits geringe Änderungen der äußeren Nasenform haben einen Einfluss auf die Wirkung des Gesichts und das Erscheinungsbild des Gegenübers.
Nasenkorrekturen betreffen die unter strengen ästhetischen Gesichtspunkten durchzuführenden Operationen bei Höckernasen, Langnasen, Schiefstellungen, Breitnasen, Nasenspitzendeformitäten etc. Die Operation wird unter strenger Beachtung der individuellen Gesichtsproportionen und unter Beachtung des Zusammenspiels des Stützgerüstes der äußeren und der inneren Nase vorgenommen. Oftmals ist auch eine gleichzeitige Korrektur einer die Atmung behindernden Fehlstellung der Nasenscheidewand erforderlich.
Ohranlegeplastik (=Ohrmuschelkorrektur)
Die Ohranlegeplastik hat zum Ziel, Form und Stellung der Ohrmuscheln dem Normzustand anzugleichen. Einen großen Anteil dieser Operationen stellen die so genannten „abstehenden Ohren“ dar. Dieser Eindruck entsteht, wenn der Winkel zwischen Ohrmuschel und Kopf den normalen Winkel von weniger als 30 ° überschritten hat.
Für die Ohrmuschel-Korrekturen und –Neupositionierungen stehen mir zahlreiche Operationsmethoden zur Verfügung, deren geeignetste im ausführlichen Operationsgespräch mit den Patienten erörtert wird. Der Eingriff ist meist in örtlicher Betäubung durchführbar.
Blepharoplastik (= Straffung / Modellierung der Ober-/Unterlider)
Die so genannten „Schlupflider“ und „Tränensäcke“ führen zum Ausdruck „müder Augen“ und eines „müden Gesichts“.
Es stehen Operationsmethoden zur Verfügung, die durch Entfernung überschüssiger Haut, Straffung des Lidmuskels und durch Entfernung unter die zarte Lidhaut gequollener Fettanteile wieder ein wacheres und jugendlicheres Erscheinungsbild der Augen und damit der Persönlichkeit zu schaffen.
Gerade diese Operationen erfordern eine sorgfältige Operationsplanung, um sowohl ein gefälliges, seitengleiches Resultat zu erzielen als auch die volle Funktionsfähigkeit der Lider zu erhalten.
Hautverjüngung durch Faltenbehandlung
Falten und Fältchen gehören zum Alterungsprozess der Haut.
Zu ihrer Beseitigung kommen bei mir Füllmaterialien und Botolinumtoxin zur Anwendung.
1. Füllmaterialien
Mittels geeigneter Unterfüllmaterialien erfolgt die Aufpolsterung des Faltenreliefs, z. B. der tiefen Nasen-Lippen-Falte oder feiner Oberlippen-Fältchen usw.
Als Materialien verwende ich nicht-permanente Filler, die vom Körper im Rahmen der Verstoffwechselung vollständig abgebaut werden wie z. B. die natürlicherweise im Körper vorkommende Hyaluronsäure.
Manche Unterspritzungsmaterialien sind ebenso geeignet zur Vergrößerung des Lippenvolumens.
Die verwendeten nicht-permanenten Filler werden vom Körper wieder abgebaut; ihre „Verweilzeit“ und der mit ihnen erreichte Effekt hängt vom Material (chemische Molekülvernetzung) und seinem Anwendungsbezirk des Gesichts ab.
Aus Gründen der Patientensicherheit verwende ich im Einklang mit den Leitlinien der GÄCD keine permanenten Filler.
2. Botulinumtoxin
Botulinumtoxin legt im Bereich der so genannten Muskelendplatte den Übertragungsort des Nervenimpulses zur Muskelfaser lahm mit zumindest mehrmonatigem Effekt. Deshalb ist diese Substanz besonders geeignet im Bereich von Mimikfalten in den beiden oberen Gesichtsdritteln.
Diese Substanz findet Anwendung zur Glättung tiefer quer verlaufender Stirnfalten, den so genannten „Zornesfalten“ der Stirnmitte über der Nase oder der “Krähenfüße“im Bereich des seitlichen Augenwinkels.
Auswahl der Materialien und die seriöse Abschätzung des erzielbaren Effektes der Faltenreduktion werden in einem detaillierten Arzt-Patienten-Gespräch erörtert.
Zu ihrer Beseitigung kommen bei mir Füllmaterialien und Botolinumtoxin zur Anwendung.
1. Füllmaterialien
Mittels geeigneter Unterfüllmaterialien erfolgt die Aufpolsterung des Faltenreliefs, z. B. der tiefen Nasen-Lippen-Falte oder feiner Oberlippen-Fältchen usw.
Als Materialien verwende ich nicht-permanente Filler, die vom Körper im Rahmen der Verstoffwechselung vollständig abgebaut werden wie z. B. die natürlicherweise im Körper vorkommende Hyaluronsäure.
Manche Unterspritzungsmaterialien sind ebenso geeignet zur Vergrößerung des Lippenvolumens.
Die verwendeten nicht-permanenten Filler werden vom Körper wieder abgebaut; ihre „Verweilzeit“ und der mit ihnen erreichte Effekt hängt vom Material (chemische Molekülvernetzung) und seinem Anwendungsbezirk des Gesichts ab.
Aus Gründen der Patientensicherheit verwende ich im Einklang mit den Leitlinien der GÄCD keine permanenten Filler.
2. Botulinumtoxin
Botulinumtoxin legt im Bereich der so genannten Muskelendplatte den Übertragungsort des Nervenimpulses zur Muskelfaser lahm mit zumindest mehrmonatigem Effekt. Deshalb ist diese Substanz besonders geeignet im Bereich von Mimikfalten in den beiden oberen Gesichtsdritteln.
Diese Substanz findet Anwendung zur Glättung tiefer quer verlaufender Stirnfalten, den so genannten „Zornesfalten“ der Stirnmitte über der Nase oder der “Krähenfüße“im Bereich des seitlichen Augenwinkels.
Auswahl der Materialien und die seriöse Abschätzung des erzielbaren Effektes der Faltenreduktion werden in einem detaillierten Arzt-Patienten-Gespräch erörtert.